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Michael Schumacher in seinem massgeschneiderten Rennschuh an der Boxenmauer

Die Schauspielerin Dolly Buster zu Besuch in der Benetton-Box

Sauber driver on Friday morning, Dutch Giedo van der Garde, Italian Grand Prix, Monza, 2014

Giedo van der Garde, Caterham-Renault

Giedo van der Garde, Caterham-Renault

Giedo van der Garde, Caterham-Renault, at Friday's 1st practice session

Giedo van der Garde, Caterham

Van der Garde’s Caterham on the bumpy part of the track

Giedo van der Garde, Caterham

Giedo van der Garde, Caterham

Bayern Muenchen chairman Franz Beckenbauer, to his fans known as 'Der Kaiser', visits the grid before the race

Max Chilton of Marussia in front of Adrian Sutil and Giedo van der Garde

Bayern Muenchen chairman Franz Beckenbauer, to his fans known as 'Der Kaiser'

an der parabolica

sitzt auf dem alten steilkurven-streckenteil an der 1. chikane

Giedo van der Garde, Caterham

Giedo van der Garde, Caterham, leading his team mate

nach der parade

abseits der ideallinie, funken

van der garde

Giedo van der Garde, Caterham

Giedo van der Garde, Caterham

Giedo van der Garde and Charles Pic of Caterham walk to the drivers parade

Giedo van der Garde, Caterham, waits in line in the closed pitlane during qualifying session

Giedo van der Garde, Caterham, passes the finish line

Giedo van der Garde, Caterham

Giedo van der Garde, Caterham

Giedo van der Garde, Caterham

physios der sportklinik bad nauheim der fahrer hulkenberg, schumacher und rosberg (vlnr) in einer arbeitspause

kimi neben der strecke

abseits der strecke in kurve 1

Dutchman Giedo van der Garde, Caterham test driver

webber und der überrundete vergne, hinten kimi als 8.

in der anfangsphase mit einem schönen herausgefahrenen vorsprung auf den 2. lewis

links ist la ministre du Tourisme, Nicole Menard, zwischen bernie und andretti Denis Lebel Canada's transport minister, rechts neben andretti ist Raymond Bachand, minister of Finances and Revenue der region Quebec

überreicht bernie symbolisch einen vip pass für den us grand prix, der später in der saison stattfinden wird

Bernie Ecclestone on the grid with Rudolf Graf von der Schulenburg, acting AvD president, and star photographer Monty Shadow (right hand)

Vic Elford lässt seinen später zweitplatzierten Porsche 908/2 betanken, auf der Boxenmauer steht Fahrerkollege Umberto Maglioli, Targa Florio 1969

Ferrari 333 SP, starting #12, finishing 20th, drivers: W. Taylor, E. van der Poele (at the wheel) and F. Velez

Der schweizer Rennfahrer Jo Siffert wartet mit bandagierten Strassen-Schuhen auf seinen Einsatz.

Rainer Schlegelmilchs dritter Porsche (Coupé 911 S 2.4 targa) wurde ihm 1972 vom RAF-Terroristen Andreas Baader gestohlen und umlackiert. Das Foto zeigt den Fotografen in der Asservatengarage des BKA bei der Identifizierung des Fahrzeugs.

Mille Miglia 2001: Der Mercedes-Benz 300 SLR 722, Siegerauto von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955, gefahren von Jochen Mass

Mille Miglia 2001: Der Mercedes-Benz 300 SLR 722, Siegerauto von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955, gefahren von Jochen Mass

Mille Miglia 2001: Der Mercedes-Benz 300 SLR 722, Siegerauto von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955, gefahren von Jochen Mass

Mille Miglia 2001: Der Mercedes-Benz 300 SLR 722, Siegerauto von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955, gefahren von Jochen Mass

Mille Miglia 2001: Der Mercedes-Benz 300 SLR 722, Siegerauto von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955, gefahren von Jochen Mass

Mille Miglia 2001: Der Mercedes-Benz 300 SLR 722, Siegerauto von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955, gefahren von Jochen Mass

Mille Miglia 2001: Der Mercedes-Benz 300 SLR 722, Siegerauto von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955, gefahren von Jochen Mass

Mille Miglia 2001: Der Mercedes-Benz 300 SLR 722, Siegerauto von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955, gefahren von Jochen Mass

Mille Miglia 2001: Der Mercedes-Benz 300 SLR 722, Siegerauto von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955, gefahren von Jochen Mass

Vic Elford lässt seinen später zweitplatzierten Porsche 908/2 betanken, auf der Boxenmauer steht Fahrerkollege Umberto Maglioli

Der beim Finish drittplatzierte Porsche 908/02 #015, gefahren von Rolf Stommelen(D) und Hans Herrmann (D)

Rainer Schlegelmilchs dritter Porsche (Coupé 911 S 2.4 targa) wurde ihm 1972 von Andreas Baader gestohlen und umlackiert. Das Foto zeigt den Wagen in der Asservatengarage bei der Rückerstattung durch das BKA.

Rainer Schlegelmilchs dritter Porsche (Coupé 911 S 2.4 targa) wurde ihm 1972 von Andreas Baader gestohlen und umlackiert. Das Foto zeigt den Wagen in der Asservatengarage bei der Rückerstattung durch das BKA.

Rainer Schlegelmilchs dritter Porsche (Coupé 911 S 2.4 targa) wurde ihm 1972 von Andreas Baader gestohlen und umlackiert. Das Foto zeigt den Wagen in der Asservatengarage bei der Rückerstattung durch das BKA.

Die Schauspielerin Dolly Buster zu Besuch in der Benetton-Box

BMW-Haus als Sitz der Rennleitung am Nürburgring

Mercedes-Tribüne an der gleichnamigen Arena am Nürburgring

Fans an der Coca-Cola-Kurve vor der Nürburg

Fans vor der Nürburg

Michael Schumacher jubelnd nach erringen der Pole-Position.

Erja Häkkinen verfolgt den Rennverlauf auf dem Monitor in der Box Ihres Mannes inmitten der McLaren Mercedes Teammitglieder

Rolf Stommelen beim GP Italien in Monza 1975 - nur bei diesem Rennen mit der grossen Sponsor-Aufschrift "CORONADO" an der Cockpitseite und auf dem Heckfl¸gel

Rolf Stommelen beim GP Italien in Monza 1975 - nur bei diesem Rennen mit der grossen Sponsor-Aufschrift "CORONADO" an der Cockpitseite und auf dem Heckfl¸gel

Rolf Stommelen beim GP Italien in Monza 1975 - nur bei diesem Rennen mit der grossen Sponsor-Aufschrift "CORONADO" an der Cockpitseite und auf dem Heckfl¸gel

Rolf Stommelen beim GP Italien in Monza 1975 - nur bei diesem Rennen mit der grossen Sponsor-Aufschrift "CORONADO" an der Cockpitseite und auf dem Heckfl¸gel

Sieger Prost vor Schumacher bei der Siegerehrung

Prost in der Ostkurvenschikane

Toine Hezemans (NL), BMW-Motorsport (D), BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

Niki Lauda (A) / Hans-Peter Joisten (B), Jägermeister-Racing Team (D), BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

Niki Lauda (A) / Hans-Peter Joisten (B), Jägermeister-Racing Team (D), BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

Toine Hezemans (NL), BMW-Motorsport (D), BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

Chris Amon (NZ) / Hans-Joachim Stuck (D), BMW-Motorsport (D), BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

Hezemans / Quester / Menzel, BMW-Motorsport (D), BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

Basche / Mohr, GS-BMW-Tuning, BMW 2002, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

Toine Hezemans (NL) rushes past BMW race director Jochen Neerpasch, BMW-Motorsport (D), BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

BMW race director Jochen Neerpasch with chief engineer Martin Braungart, BMW-Motorsport (D), BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

Muir / Peltier, Malcolm Gartlan / Jägermeister-Alpina, BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

BMW race director Jochen Neerpasch with two drivers, BMW-Motorsport (D), BMW 3.0 CSL, Grosser Preis der Tourenwagen, 6-Stunden-Rennen zur Europameisterschaft 1973, Deutsche Automobil-Rennsport-Meisterschaft (round 12), European Touring Car Championship (round 4)

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

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Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Beim Aston Martin DB2 LML/50/21 handelt es sich um die Nummer 21 der ersten 49 produzierten DB2 und um den ersten Aston Martin mit Vantage-Paket. Überhaupt wurden nur zwei Fahrzeuge dieser Serie als Vantage-Version ausgeliefert - die hier gezeigte an keinen geringeren als Briggs Cunningham.

Um kleine Unregelmässigkeiten auszubügeln, wird Spachtelmasse aufgetragen und anschliessend von einem eigenen Team mit grosser Akribie geglättet, bis der Aufbau zum Auftragen der ersten Farbschicht bereit ist.

Die Haube eines Chimaera wird im Umkreis der Scharniere durch Metallelemente verstärkt.

Ein Puzzle aus Leder und Stoff für den Innenraum wird in der Sattlerei zurechtgeschnitten.

Nach einem kurzen Strassentest von ungefähr 50 Kilometern und der letzten Durchsicht winken Freiheit und Abenteuer.

Die Bauelemente des Gitterrohrrahmens, so wie sie angeliefert werden. Sie sind bereits geordnet entsprechend dem Querschnitt und der zukünftigen Platzierung im Chassisgeflecht.

Grobes Zurechtschneiden der Röhren für das Chassis. Dieses ist für Chimaera und Griffith weitgehend identisch. Anschliessend werden sie mit Schablonen auf die genaue Länge gebracht.

Der Mitteltunnel des Chimaera wird mit Leder bekleidet. 24 verschiedene Farben stehen für das Tapezieren zur Auswahl.

Der Zusammenbau eines Reihensechszylindermotors.

Um kleine Unregelmässigkeiten auszubügeln, wird Spachtelmasse aufgetragen und anschliessend von einem eigenen Team mit grosser Akribie geglättet, bis der Aufbau zum Auftragen der ersten Farbschicht bereit ist.

Teile der Unterbodengruppe für einen Cerbera Speed Six. TVR nimmt für sich in Anspruch, dass pro Auto mehr Mitarbeiter Hand anlegen als bei jeder anderen Marke.

Einbau der elektrischen Leitungen im Heck.

Um kleine Unregelmässigkeiten auszubügeln, wird Spachtelmasse aufgetragen und anschliessend von einem eigenen Team mit grosser Akribie geglättet, bis der Aufbau zum Auftragen der ersten Farbschicht bereit ist.

Der Aufbau wird mit vier Schichten Grundierung überzogen. Nach jeder wird er 30 Minuten lang bei 62 Grad gebacken. Anschliessend glättet man ihn, bevor die vom Kunden gewünschte Farbe - eine von 12000 - aufgeprayt wird. Ein Fächer aus braunem Papier schützt die Aufhängungsteile dahinter.

Ein Chimaera nach der Behandlung mit Grundierungslack. Vorher wurde er acht Stunden im Ofen ausgehärtet.

Um kleine Unregelmässigkeiten auszubügeln, wird Spachtelmasse aufgetragen und anschliessend von einem eigenen Team mit grosser Akribie geglättet, bis der Aufbau zum Auftragen der ersten Farbschicht bereit ist.

Der Rover-V8 hat den Motorraum eines Chimaera bezogen und erhält nun seine Zusatzaggregate.

Der Rover-V8 hat den Motorraum eines Chimaera bezogen und erhält nun seine Zusatzaggregate.

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